Der digitale Wandel ermöglicht die systematische Vernetzung mit internationalen Wissensarchitekturen. Vor diesem Hintergrund arbeiten wir kontinuierlich an der Optimierung der eigenen Objektdaten und Schnittstellen zur Vernetzung mit anderen relevanten Institutionen, Plattformen und Forschungsdateninfrastrukturen. Der Handlungsrahmen wird dabei von den FAIR-, CARE- und TRUST-Prinzipien bestimmt und auf die NFDI ausgerichtet. Für die Bereitstellung und Veröffentlichung von Daten entwickeln wir eine Linked Open Data und Open-Access Strategie.
Das Landesmuseum ist gefordert, die eigene Anschlussfähigkeit an eine permanent kommunizierende Netzwerkgesellschaft und international agierende Fach-Communities unter Beweis zu stellen sowie die Qualität und Nachhaltigkeit des eigenen Outputs auf allen Ebenen zu gewährleisten.
Unsere Veröffentlichungen (wie z.B. den Sammelband zu den “Kunst- und Wunderkammer der Herzöge Württembergs oder unsere Tätigkeitsberichte) publizieren wir zunehmend auch ohne Zugangsbeschränkungen mit standardisierten Metadaten in Open-Access-Repositorien, wo sie dauerhaft und zitierfähig archiviert sowie über nationale und internationale Kataloge und Suchmaschinen auffindbar sind. In weiteren Projekten werden wir diese Initiativen ausbauen und verstetigen.