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EdTechCamp

Übersicht

Was:

  • Das EdTechCamp soll eine Unkonferenz zum Thema Education und Technologie in verbindung sein. Wie sieht die Zukunft unserer Bildung sein? Wie sollen oder müssen wir zukünftig lernen? Welche Probleme entstehen durch die Technologie im Bildungssektor? Welcher Bedarf besteht in der Bevölkerung? Was können die Hackerspaces und Co. tun? Was muss die Politik tun? und noch vieles mehr.....

Wann:

  • Februar 2018 mittlerweile eher März - anfang April 2018. Ist aber noch nicht Fest da Mögliche Kollisionen mit anderen Events abgeklärt werden müssen und das ziemlich Location und Helfer abhängig ist. Außerdem braucht man mindestens einen Ausweichtermin. (GCMUC hat ne Planung von 6 Monaten da wären wir gerade noch so drinnen für März).

Wo:

  • Stuttgart, nach bisheriger Location suche kein 100 % muss mehr. Ist für mich planungstechnisch aber deutlich einfacher zu Händeln.

Für Wen:

  • Das EdTechCamp soll für jedermann offen sein und nicht einschränken. In dieser definition wird es das erste seiner Art zu diesem Thema als primär Thema werden. Ein besonderes Augenmerk sollen auf die Mitglieder aus den Initiativen im deutschsprachigen raum gelegt werden da diese so die Chance haben gemeinsam zu Netzwerken. Das ziel sind 100 - 200 Leute (Bestcase: 200, Worstcase: 100, Ziel: 150)

Wer:

  • Mein Name ist Maximilian Krüger, ich bin 23 und Auszubildender Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung. Ich Engagiere mich gerne für das Thema Ausbildung und Bildung da es für mich ein sehr wichtiges Thema ist. Ich lebe in meinem Freundeskreis den Knowledge Sharing gedanken und tausche liebend gerne mein Wissen aus. Außer schreiben und Programmieren, besuche ich für mein Leben gerne Barcamps und Unkonferenzen

Warum:

  • Gemeinsam mit Nils Hitze versuche ich in form einer Dachinitiative die einzel organisationen und Initiativen zu unterstützen. Diese Unkonferenz soll ein Teil der Maßnahmen daraus sein. Die Technologie verändert unsere Gesellschaft und sie verändert auch uns selbst, in verhalten und Lebensweise. Vorallem im bereich Bildung ist es an der Zeit eine Gesellschaftlichedebatte darüber zu führen wie wir diesem Wandel begegnen wolle und sich damit dem Technologischen Wandel anzunehmen. Wir müssen unseren Nachwuchs auf die Zukunft bestmöglichst vorbereiten, aber wir müssen auch über die Menschen sprechen die zwar nicht mehr zu den Kids und Teenagern gehören aber dennoch in die Zukunft und den Technologischenwandel reinschlittern. Wie erhalten diese menschen eine faire Chance? Eine Grundvoraussetzung um diesen Wandel zu bestehen? Wie Leben und Lernen wir in Zukunft? Wie und Was muss unser Nachwuchs heute Lernen um auf die Zukunft vorbereitet zu sein? Was können wir umsetzen und wo haben wir einen dringenden Bedarf?

Wie:

  • Das EdTechCamp soll als Unkonferenz gestaltet werden (Details sind im weiteren Dokument zu finden). Das bedeutet das es nur Teilnehmer gibt und keine Abgrenzung zwischen Vortragenden und Zuhörern, jeder soll die möglichkeit bekommen seinen Talk, Workshop, Vortrag, Präsentation oder was ihm sonst so einfällt zu pitchen und zu halten. Dabei soll das ganze in einer lockeren kreativen Atmosphäre stattfinden analog zu anderen Barcamps und darüber hinaus beim Quatschen, Chillen und Vortragen ins gespräch zu kommen um neue Freunde oder Mitstreiter zu finden.

Kostenrahmen:

  • 0 € - 15000 € (je nach Sponsoring, aktuell schlägt die Location am meisten zu buche, Marketing ist nicht berücksichtigt)

  • Versicherung: Kann die Location übernehmen ansonsten so ca. 170 €

  • WarmUp Party: Ca. 2000 - 2500 € (Referenz GCMUC)

  • Essen: Ca. 10 € pro Kopf (GCMUC: 200 Teilnehmer -> 2 * 200 * 8,5 = 3400 €) => 10 * 200 * 2 = 4000 € (BCMUC: 200 Teilnehmer 5000 €)

  • Manche Locations verlangen 10000 € günstiger wäre also tatsächlich ein Sponsoring der Location

  • Badges und T-Shirt: Kosten müssen noch erfragt werden.

  • Eventbändchen für Einlasskontrolle:

  • Ticketanbieter:

  • Plakate:

  • Flyer:

  • Blöcke:


Details

Location

Als Location benötigen wir für die Unkonferenz einen Ort an dem wir viele Räume zur verfügung haben. Um so mehr einzelräume vorhanden sind um so mehr Sassions können gleichzeitig stattfinden.

  • Die Frage ist ob die Location die Versicherung übernimmt oder ob wir das übernehmen müssen.

  • 5 Räume wären ideal: 4 Räume für Sassion plus eine Lounge wo sich die Läute austauschen können oder etwas zwischen den Sassions chillen können und ein bisschen networking betrieben wird. An diesem Zentralen ort sollten auch die Sponsoren die Möglichkeit erhalten sich präsentieren zu können.

Teilnehmer

Als Teilnehmer soll jeder erwünscht sein der etwas zur Digitalisierung und Digitalen Bildung zu sagen hat oder Mitsprechen will. Ich bin Besonderst daran Interressiert die Leute aus FABLABS und Hackspaces, Freie Werkstätten und Co. zusammen zu bringen. Schön wäre es wenn wir die Politik mit an den Tisch bekommen, oder Firmen mitglieder die sich als Unterstützer eignen. Auch wäre es schön leute zu erreichen die sich gerne Engagieren wollen aber bisher keine Möglichkeit gefunden Haben um sich zu Engagieren.

Ablauf

Die Unkonferenz soll sich auf drei Tage Aufteilen. Von Freitag Abend mit WarmUp Party bis Sonntag der Abreise

Tag 1

Freitag Abend: WarmUp Party und kennenlernen, vielleicht ein KeySpeaker zum einstieg.

  • Party bei Caterer mit Lokal
    • Essenspauschale Anzahl x Personen
    • Getränke mit Budgetgrenze oder Pauschale für x Personen
    • Kontrollmöglichkeit bei Einlass

Tag 2

Samstag:

  1. Morgens sollte etwas Frühstück für die Teilnehmer Bereitstehen, gleichzeitig beginnt das "CheckIn"
  2. Kleine Begrüßungsrunde und vlt. Einführende Worte (KeySpeaker?)
  3. Während erfahrene Barcamp besucher bereits zeit bekommen sich Sessions zu überlegen gehen, gibt es für neulinge eine kleine Erklärungsrunde.
  4. Danach beginn der Sassion planung, auch die neulinge sollten chance bekommen Sassions einzureichen.
  5. Beginn der Sassion planung inkl. Pitchen der Sassions
  6. Danach bis zum Mittag Erster Sassion Part. Optimal wären jeweils 4 Sassions gleichzeitig
  7. Mittagessen
  8. Nachmittagsassions bis ende. Je nach Finanzieller Lage lässt sich am abend noch ne Party schmeißen (s.h. GCMUC)

Tag 3

Sonntag:

  1. Guten Morgen sassion

  2. Sassion Planung

  3. Vormittagssassions bis zum Mittagessen

  4. Mittagessen

  5. Nachmittagssassions bis ende.

  6. Abschlussassion mit Feedback und Statement nach drausen

  7. Nach dem alle gegangen sind Feedback runde für die Helfer.

Catering

Das Catering ist wichtig da das den Leuten am ende auch stark im Gedächtniss bleibt. Kosten wenn nicht gestellt 8 - 10 € pro Person.

  • Getränke: Es wäre schön wenn sich ein Getränke Sponsor Findet. Säfte und Sprudel sind erfahrungsgemäß besser als irgendwelche Softdrinks
  • Essen: Schön wäre was nachhaltiges und Regionales. Wir müssen auch rücksicht auf Vegetarier und Moslems nehmen. Von daher wären zwei Gerichte optimal. Im Regelfall bringen die Leute richtig kohldampf mit. Nach salat herrscht immer eine große Nachfrage und bei den Meisten events ist er extrem schnell weg obwohl gerade salat am billigsten ist.
  • Samstag und Sonntag Warmes Essen (50 / 50 Veggie / Fleisch)
  • Frühstück: Was kleines Butter Brezeln oder ähnliches.
  • Mittagessen muss mit Geschirr und Besteck organisiert werden.
  • Wir brauchen Angebote, Rahmenbedingungen müssen geklärt werden
  • Erst nach Location möglich.

Finanzierung

Primär sind wir auf Sponsoring angewiesen, ich kann mit meinem Azubi gehalt nicht die Kosten abfangen die auf mich zukommen. Ein Teil der Kosten wird durch den Ticketverkauf gedeckt.

Ticket: 10 € * 195 = 1950 € Gold Ticket: 40 € => 40 * 5 = 200 €

Aus Ticket verkauf: 1950 €

Für die Restsumme müssen also Sponsoren Gefunden werden.

Marketing

Für gewöhnlich muss man auf Internetwerbung, Mund zu Mund und Medien präsenz setzen. Marketing wird ansonsten ein zu teurer spaß.

Die Leute erwarten meistens noch so etwas wie Badges und T-Shirts.

Blöcke mit Logo, Aufkleber, Plakate und Flyer. => Guter Platz für Hauptsponsoren werbung.

Blöcke: ca. 200 A5 Kontrollbändchen: 200 => (GCMUC bestellt bei Tyvek) Infoplakate: DIN A2 Sponsorenwall: (Kommt bei GCMUC gut an DIN A0) Sassionwall: (Könnte auch Digital gemacht werden braucht aber dann Equipment). (GCMUC 200 x 140 cm)

Utensilien

  • Badgehüllen
  • Lanyards evtl.
  • Eddings für Planung: 10 oder mehr
  • Bleistifte und Buntstifte (für die Kreativen teilnehmer, find ich auf dem GCMUC immer cool)