diff --git a/assets/images/Lena_Herrmann.jpeg b/assets/images/Lena_Herrmann.jpeg new file mode 100644 index 0000000..f931b60 Binary files /dev/null and b/assets/images/Lena_Herrmann.jpeg differ diff --git a/de/_posts/2011-12-28-hallo-welt.markdown b/de/_posts/2011-12-28-hallo-welt.markdown new file mode 100644 index 0000000..04bed1e --- /dev/null +++ b/de/_posts/2011-12-28-hallo-welt.markdown @@ -0,0 +1,8 @@ +--- +title: "Hallo Welt" +author: "Ferdous" +i18n_key: hello-world +categories: de blog +--- + +Hallo! An diesem Tag haben wir unsere RailsGirlsBerlin.de Webseite erstellt! diff --git a/de/_posts/2012-05-06-sind-computer-nur-fur-manner-gemacht.md b/de/_posts/2012-05-06-sind-computer-nur-fur-manner-gemacht.md new file mode 100644 index 0000000..4ee9966 --- /dev/null +++ b/de/_posts/2012-05-06-sind-computer-nur-fur-manner-gemacht.md @@ -0,0 +1,13 @@ +--- +title: "Interview: Sind Computer nur für Männer gemacht?" +date: "2012-05-06" +author: "Ferdous" +categories: de blog +i18n_key: cristina-Interview +--- + +[Cristina](http://twitter.com/crissantamarina) hat einen tollen Artikel darüber geschrieben, was Stricken und Programmierung gemeinsam haben und wie es sich anfühlt, ein Rails Girl zu sein. + +> Rails Girls sind ein paar Frauen, die Code schreiben. Manche Frauen treffen sich zum Kaffee, andere gehen in Gruppen zum Friseur, es gibt Strickclubs, Frauen spielen Basketball. Wir lieben es, uns mit kryptischen Sachen zu beschäftigen - mit Programmierung. \[...\] Es fühlt sich immer noch abenteuerlich an, darüber nachzudenken. + +Lies weiter auf Englisch! diff --git a/de/_posts/2012-05-18-interview-mit-lena-herrmann.md b/de/_posts/2012-05-18-interview-mit-lena-herrmann.md new file mode 100644 index 0000000..360f4fe --- /dev/null +++ b/de/_posts/2012-05-18-interview-mit-lena-herrmann.md @@ -0,0 +1,43 @@ +--- +title: "Interview mit Lena Herrmann" +date: "2012-05-18" +author: "Ferdous" +i18n_key: lena-interview +categories: de blog +--- + +![photo of Lena Herrmann, white woman with short blonde hair.](/assets/images/Lena_Herrmann.jpeg) + +(Achtung: Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt. Den Originalartikel findet ihr [hier](/en/blog/2012/05/18/interview-with-lena-herrmann/ "Interview with Lena Hermann")) + +Lena Hermann ist Frau, Mutter, Feministin, politische Aktivistin und eine Agile Developerin. Sie ist außerdem Coach bei den Rails Girls Berlin, und in ihrer Freizeit hilft sie außerdem den Teilnehmern der vorhergehenden Workshops, eine eigene Blogging-Plattform zu bauen. Ich bin mir nicht sicher, wo sie ihre Stärke hernimmt. Es muss wohl der Samba sein. + +**_Christina: Wer bist Du und was machst Du?_** + +**Lena:** Mein Name ist Lena Hermann. ich bin 30 Jahre alt und arbeite als Software Developer. Meine Leidenschaft sind agile Methoden wie testgetriebene Entwicklung und Pair Programming. Ich liebe es, Trommel in meiner Samba Band zu spielen, unterstütze Open Source Software, Feminismus, Vorbereitung und Teilnahme an politschen Protesten und direkten Aktionen, Lesen, Wandern und Tanzen zu elektronischer Musik. Ichhabe einen fünf Jahre alten Sohn, der sicher stellt, dass ich nichts davon so sehr mache, wie ich es gerne wollte. :) + +**_C: Warum Ruby on Rails und warum Rails Girls_** + +**L:** Ich habe Informatik an einer Fachhochschule studiert.  Während meines Studiums habe ich mit mehreren Sprachen und Frameworks gearbeitet. Mir machte Programmierung Spaß, aber ich sah mich nicht wirklich darin, Java oder so etwas die ganze Zeit zu machen. Ich lernte Ruby on Rails während ich mit meinem ersten Kind zu hause war und einem Freund bei dem Bau einer Webapplikation für eine Kampagne für "Global Justice Movement" half. Ich verliebte mich sofort in Ruby on Rails, weil es versucht, Programmierer glücklich machen. Ich hatte das Gefühl, die Erfinder wollten dass ich alles verstehe! Man braucht weder Jahre Erfahrung um produktiv zu sein, noch muss man raten wie Dinge funktionieren. In Rails macht es einfach Sinn, wie alles läuft. Es gibt meistens einen klaren Weg, wie Dinge gemacht werden sollen. Und wenn Du nicht in der Lage bist, ein Problem selbst zu lösen, gibt es unzählige Quellen, in denen man nachschlagen oder um Hilfe bitten kann. + +**So sehr ich die Ruby Gemeinschaft mag, gibt es dort leider noch weniger Frauen als in anderen Open Source Gemeinschaften. Rails Girls ist ein wundervoller Weg, daran wirklich etwas zu ändern. Ich liebe es, die aufleuchtende Begeisterung kluger Frauen zu sehen. Es ist großartig, etwas zurück geben zu können.** + +**_C: Also warst Du selbst einmal ein Anfänger. Warum und wann hast Du mit dem Programmieren angefangen?_** + +**L:** Seit dem Studium bin ich aktiv in einer Organisation involviert, die später "Global Justice Movement" genannt wurde. Ich war schon immer Teil von Initiativen, die sich Themen wie Umweltschutz, Frauenrecht und Antifaschismus zuwendeten. Ich begann mich für Medienaktivismus zu interessieren und stellte mich als Freiwillige für Indymedia zur Verfügung, einem globalen Netzwek von Bürgerjournalisten, die über politische und soziale Themen berichten. Zur Jahrtausendwende, lange vor Tumblr, Flickr und Youtube, war Indymedia eine der ersten Anlaufstellen, auf der Leute ihre eigenen Geschichten und Bilder veröffentlichen konnten - mit der Mission die Lücke zwischen Medienproduzenten und Konsumenten zu schließen. Viele Frauen übernahmen die redaktionelle Arbeit und brachten Leuten bei, wie sie die Webseite benutzten. Aber fast alle Personen, die für die Soft- und Hardware verantwortlich waren, waren männlich. Mit ihrer Hilfe lernte ich HTML und Linux, um in der Lage zu sein, mich mit ihnen zu unterhalten. Aber bald wußte ich, dass ich mehr lernen wollte, damit nicht all die wirklich wichtigen Aufgaben und Entscheidungen nur in männlicher Hand lagen. Ich wechselte mein Studium damals von Sprachen zu Informatik. + +  + +**_C: Warum denkst Du, brauchen wir mehr Frauen in der IT?_** **L:** Wir lebenin einer Welt, in der Software sehr wichtig für alle möglichen Lebensbreich geworden ist, oder wie Lawrence Lessig es ausdrückt:"Code is Law" (Computercode wird zum Gesetz).  Es wird in der Zukunft noch wichtiger sein. Wir beginnen erst jetzt, die Wichtigkeit wahrzunehmen. Ich glaube, dass Software, die von Menschen aus allen Gesalleschaftsschichten geschrieben wird, anders sein wird, als Software, die nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung (weiß, männlich, jung) erstellt wurde.Während es großartig ist, lediglich über die Welt in der wir leben wollen zu diskutieren, ist es ebenso wichtig, eine Vielfalt von Personen zu befähigen, dies tatsächlich umzusetzen. + +Des Weiteren ist Softwareentwicklung ein toller Beruf: Er ist vielseitig, herausfordernd und gesellig. Es ist außerdem gut bezahlt und hochgefragt - perfekt, um nicht Vollzeit und von überall aus zu arbeiten. Daher ist es ideal fr ein Leben, das Dir erlaubt andere wichtige Dinge neben Deiner Arbeit zu tun, wie eine Familie zu haben oder die Welt zu verändern. Aber, es ist nicht der Beruf, an den Mädchen normalerweise bei ihrer Berufswahl denken, während es eines der ersten Dinge ist, an den Jung denken, wenn ihnen nichts anderes einfällt. Und das ist so unfair! I will, dass es auch eine selbstverständliche Berufsoption für Mädchen wird! + +**_C: Anfänger lesen Deinen Beitrag. Hast Du einen Rat für ihre ersten Schritte in der Programmierwelt? _** + +**L:** Es gibt eine Vielzahl von Ressourcen, die Dir bei Deinen ersten Schritten helfen können. Als nächstes, solltest Du etwas für Dich selbst bauen. Etwas, dass Du selbst nutzen möchtest. Eines meiner ersten Softwareprojekte war ein Programm mit dem ich die Ausgaben für meine Samba Band im Auge behalten konnte.Davor hatte ich ein Tabellenblatt verwendet. Die Software, die ich entwicklete war sehr einfach, aber ich habe eine Mnege auf dem Weg dorthin gelernt. Anstelle sich durch Tutorials zu wühlen, motiviert es einen so viel mehr, wenn man selbst wirklich weiß, wie das Resultat aussehen soll. + +Und: Es gibt viele Leute, die all Deine Fragen beantworten. Ncht nur in Rails Girls. Open Soucre Leute snd meist sehr hilfreich. Du musst nicht stundenlang allein an einem Problem knabbern. Lerne, wie man Google richtig verwendet und scheue nicht davor zurück, zu fragen, selbst wenn Du denkst, es sei eine dumme Frage. + +Willst Du mehr über Lena erfahren? Folge [Lena auf Twitter](https://twitter.com/kilaulena). + +Cristina diff --git a/en/_posts/2011-12-28-hello-world.md b/en/_posts/2011-12-28-hello-world.md new file mode 100644 index 0000000..69d532d --- /dev/null +++ b/en/_posts/2011-12-28-hello-world.md @@ -0,0 +1,8 @@ +--- +title: "Hello World" +author: "Ferdous" +i18n_key: hello-world +categories: en blog +--- + +On this day, we made our RailsGirlsBerlin.de website! diff --git a/en/_posts/2012-05-05-video-of-april-workshop.md b/en/_posts/2012-05-05-video-of-april-workshop.md new file mode 100644 index 0000000..7b37c24 --- /dev/null +++ b/en/_posts/2012-05-05-video-of-april-workshop.md @@ -0,0 +1,14 @@ +--- +title: "Video: Rails Girls Workshop Berlin April 2012" +author: "Ferdous" +categories: en blog +date: "2012-05-05" +--- + +Have you seen our (Rails Girls Berlin) April 2012 Workshop video? Alexander Lang made an awesome video from our Workshop. Check it out, maybe you’ll even find yourself in it! + +Enjoy ♥️ + + + +[Rails Girls Berlin 2012](http://vimeo.com/40852182) from [Alexander Lang](http://vimeo.com/langalex) on [Vimeo](http://vimeo.com). diff --git a/en/_posts/2012-05-06-are-computers-for-boys.md b/en/_posts/2012-05-06-are-computers-for-boys.md new file mode 100644 index 0000000..ceeeb19 --- /dev/null +++ b/en/_posts/2012-05-06-are-computers-for-boys.md @@ -0,0 +1,24 @@ +--- +title: "Interview: Are computers for boys?" +date: "2012-05-06" +author: "Ferdous" +categories: en blog +i18n_key: cristina-Interview +--- +Below is an awesome article that [Cristina](http://twitter.com/crissantamarina) wrote about what knitting and coding have in common and how it feels to be a Rails girl: + +Rails Girls is a bunch of women doing code. Some women meet for coffee, some like to go in groups to the hairdresser. There are knitting clubs. Women playing basketball. We like to dig into that cryptic thing - the Programming thing. Note the capitalization. It still feels adventurous to think about it.  + +When I was 16, my school organized a visit to the University of Valencia. We were invited to pick one Faculty, and we went to visit the installations, walk around the corridors, look inside the classrooms and enjoy the campus a bit. I never considered myself an IT person, but for some reason I chose the IT Faculty. I don’t remember much of it (as I said, I did not have a particular interest in it by then), but what I do remember is that there were no women. At all. + +IT guys are a crowd and I have met some in my life. Neighbors, colleagues, flatmates, lovers and friends. But I had never met an IT woman until last year. Why is this? Are computers _for boys_? + +I strongly believe women can be great programmers. And great designers. And great administrators. As good as men can be. _Why_, then, are labs full of guys? + +**If you’d ask anyone to describe an IT person, they’d come out with some Michael Moore looking guy, locked in his dark flat and getting a tan from his screen.** I think women don’t even think they _can_ program - what do we have on common with that guy? He was probably dreaming of making his own version of Pong while we played with our Little Pony and getting top marks in maths while we struggled to understand what an inequality was. So we just assume that you need to be cut above the rest if you want to program. + +**The truth is you don’t need to be that guy.** Actually, most of the IT men I have met wear nice clothes, go out for drinks and have very active social lifes. Of course that guy exists. You met him in high school, remember? Of course that guy in your last year of school is probably working in some very complex IT project by now, saving a lot of people a lot of time and a lot of money, or making someone rich. But you don’t need to know every single detail or every single language, and you don’t need to quit your Real Life and save the world if you don’t want to; but if you think of little software changes you’d love to make more often than you think of your highlights - you may be one of Them. **And yes, you can still wear skirts if you want to.** + +Use Google to find the next Rails Girls event in your city and sign up. If you cant find an event that’s specific for women - I bet men don’t find it a big problem if a girl shows up. If you are shy, or if you live in _one of those places_ far away from any civilization, you can try [Codecademy](http://www.codecademy.com/ "Codecademy") or any of the hundreds of similar tutorials that are now available in the internet. + +I am looking forward to hearing more about apps built by women. I am looking forward to nice designs and intuitive interfaces. **Don’t let the gender factor set you back!** diff --git a/en/_posts/2012-05-18-interview-with-lena-herrmann.md b/en/_posts/2012-05-18-interview-with-lena-herrmann.md new file mode 100644 index 0000000..34d59d9 --- /dev/null +++ b/en/_posts/2012-05-18-interview-with-lena-herrmann.md @@ -0,0 +1,41 @@ +--- +title: "Interview with Lena Herrmann" +date: "2012-05-18" +author: "Ferdous" +i18n_key: lena-interview +categories: en blog +--- + + + +![photo of Lena Herrmann, white woman with short blonde hair.](/assets/images/Lena_Herrmann.jpeg) + +Lena Herrmann is a woman, a mother, a feminist, a political activist and an agile developer.  She is also a coach at Rails Girls Berlin, and in her free time she is also helping some of the participants of the previous workshop to build their own blogging platform. I’m not sure where she gets her strength from. Must be the samba. + +**_Cristina: Who are you and what do you do?_** + +**Lena:** My name is Lena Herrmann, I’m 30 years old and I work as a software developer. I’m passionate about agile methodologies like test driven development and pair programming. I like playing snare drums in a samba band, supporting open source software, feminism, preparing and joining political protests and direct actions, reading, hiking and dancing to electronic music. I also have a five year old son, who makes sure I do neither of it as much as I’d like to :) + +**_C: Why Ruby on Rails, and why Rails Girls?_** + +**L:** I studied computer sciences at a university of applied sciences, so during my studies I got to work with several languages and frameworks. I liked programming well enough, but couldn’t quite see myself working with something like Java all the time. I learned Ruby on Rails while I was at home with my first baby, when I helped a friend to build a web application for a campaign of the global justice movement**. I immediately fell in love with Ruby and Rails, because it targets to a happy programmer: I felt the creators really wanted me to understand things! You neither need years of experience to be productive, nor do you have to guess how things are working. In Rails, it just makes sense where stuff goes, there is a clear way how things should be done most of the time.** And when you’re not able to figure it out by yourself, there are tons of resources to look it up, and many many people to ask. + +**As much as I like the Ruby community, there are even less women in it than in other open source communities. Rails Girls is a wonderful way to actually do something about that. I love to see the sparkly excitement of smart women, and it’s great to be able to give something back!** + +**_C: So, you were a beginner once. Why and when did you start coding?_** + +**L:** Since high school I’ve been actively involved in what later was called the global justice movement; I’ve always been part in initiatives concerned about environmental protection, women’s rights and antifascism. I got interested in media activism and so I started to volunteer for Indymedia, a global participatory network of citizen journalists that report on political and social issues. At the turn of the century, long before Tumblr, Flickr and Youtube, Indymedia was one of the first places where people could publish their own stories and upload their own pictures - on the mission to close the gap between media producers and consumers. There were always many women doing editorial work and teaching people how to use the website - but almost all the people responsible for software and hardware were male. With their help I started to learn HTML and Linux to be able to be part of their conversations. But soon **I knew I wanted to learn more, so not all the important tasks and decisions would be in male hands only.** **So I changed my major from languages to computer sciences.** + +**_C: Why, oh why, do you think we need more women in tech?_** **L:** We live in a world where software is very important in all kinds of areas, or as Lawrence Lessig puts it: “Code is law”. And it will become even more important in the future, we’re currently seeing just the start of it**. I believe software written by people from all walks of life turns out to be overall different than software written by only a very small selection of people (white, male, young). While it’s great to just discuss the world we want to live in, it’s also important to empower a diversity of people to actually implement it.** + +Furthermore, software development is a great profession: varied, challenging, social. Also it’s well paid and highly in demand - perfect for working less than full time and from any location. Therefore it’s perfect for a life that allows you to also do other important things apart from work, like having a family or changing the world. But, it is not a profession that girls choosing their career usually come up with, while today it’s one of the first things boys think they can do when they have no other ideas. And that’s so unfair! I also want it to be an obvious career choice for girls! + +**_C: Beginners are reading. Any advice for our first steps in coding?_** + +**L:** There are plenty of resources that can help you with the very first steps. Next, you should **build something for yourself, something you totally want to use yourself!** One of my first software projects was an expense tracker for my samba band. Before I had used a spreadsheet, so the software I came up with was quite simple, but I learned tons on the way. Instead of working through tutorials, you are so much more motivated when you really know by yourself how the result should look like. + +And: There are many many people who want to answer all the questions that you have! Not only in Rails Girls, open source people are mostly very helpful in general. You don’t need to chew on one problem for several hours on your own. Learn how to google, but don’t be afraid to ask even if you think it’s a silly question. + +Want to know more about Lena? Follow her on [Twitter](https://twitter.com/kilaulena). + +Cristina